Die Auswahl wird weiter vervollständigt…
GOLDRAUSCH in Sachsen. Ulli Kulke war dabei. Im Göltzschfluss, unter der großen, alten Eisenbahnbrücke. Mit der Schüssel. Und hat einiges gefunden zum Artikel
Gerhard Czerwensky, legendärer Herausgeber des legendären „PLATOW-BRIEFES“. Gewöhnlich gutinformierte heiße Luft. Ein Porträt, nach dem der Porträtierte den Porträtisten nicht mehr grüßte Zum Artikel
Alles schon mal dagewesen. Auch die Bankenkrise. Taz-Interview 1983 mit Banker Johann Philipp Freiherr von Bethmann , der aus Angst vor der Krise gleich seine Bank verkaufte. Leider hatte der Taz-„Säzzer“ stellenweise Fragen und Antworten verwechselt. Korrektur
KAVIAR. Aus Rußland? Aus dem Iran? IN FULDA spielt die Zukunftsmusik. Hier schwimmen Fische herum, die eine halbe Million Euro wert sind. In eine dunklen Halle. Ab und zu zeigen sie sich sogar zum Artikel
ILLEGALE HOCHSEE-FISCHEREI und der Kampf dagegen werden immer härter. Wahre Krimis und Verbrecherjagden über mehrere Ozeane spielen sich ab.
CHENGDU, Sichuan, China. Besuch in einer unheimlichen Stadt in einer unheimlichen Zeit zum Artikel
November 1989, unmittelbar nach dem Mauerfall: Ein bizarres FACHGESPRÄCH zwischen ÖKONOMEN OST UND WEST. „Der arme Professor und die Meute“. zum Artikel Beim Thema UMWELT waren die ersten OST-WEST BEGEGNUNGEN genauso denkwürdig.
Die Versicherungen – mit der NATURKATASTROPHE stets auf Augenhöhe. Denken wir uns nur mal ein gerüttelt Maß an Erdbeben…. Zum Artikel
Für die taz hat sich Ulli Kulke besonders mit internationaler Geld- und Kreditpolitik beschäftigt, auch mit IWF und Weltbank, zu deren Jahres-Konferenzen er mehrfach nach Washington reiste. Hier ein kritisches Interview mit dem Leiter der Umweltabteilung der Weltbank. zum Artikel Siehe auch hierzu im Menü das Stichwort „Herrhausen“.
Marx hatte Recht. Der Wert des Geldes hängt an dem „innewohnenden Wert der Arbeit“. Die drei Meter großen MÜHSTEINMÜNZEN der SÜDSEEINSEL YAP (heute noch gültig) zeigen es. Kulke war vor Ort
Kein Buch dokumentiert so viel Industrie- und Gewerbegeschichte wie „DIE GELBEN SEITEN“, das BRANCHENTELEFONBUCH: Über Generationen war es ein Familienbetrieb, wurde auf die Kinder vererbt. 1925 stand unter „Kunstmaler“: „Liebermann, Max. Pariser Platz Nr. 7, Zentrum 1568“