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Einer der Schwerpunkte von Ulli Kulkes Arbeit, sowohl journalistisch als auch schriftstellerisch, ist der Wettlauf zum Mond zwischen den USA und der Sowjetunion zu Zeiten des Kalten Krieges. Er hat ausführliche Interviews mit Mondfahrern geführt. Darunter mit Buzz Aldrin, dem zweiten Mann bei der ersten Landung am 20. Juli 1969, sowie mit dem Kommandanten der havarierten Mission Apollo 13, Jim Lovell.
Höhepunkt seiner historischen Aufarbeitung jenes „Space Race“ waren zum einen seine beiden Bücher: „Weltraumstürmer. Wernher von Braun und der Wettlauf zum Mond“ (Biografie W. v. Braun). Sowie: „69. Der dramatische Wettlauf zum Mond“ (Die Geschichte des ersten ‚Erdaufgangs‘ und wie dessen Foto die Welt veränderte). Nähere Angaben hierzu auf dieser Website im Fach „Bücher“. Darüberhinaus veröffentlichte Kulke unzählige Reports, Reportagen, Essays, Kommentare, Interviews zum Thema Mondfahrt. Darunter eine eine zehnteilige Serie in der „Welt“ und der „Welt am Sonntag“ zum 50. Jahrestag der Nasa-Gündung im Jahr 2008, für die er eine längere Recherchereise in die USA unternommen hatte.
Interview mit BUZZ ALDRIN, neben Neil Armstrong zweiter Mann bei der ERSTEN MONDLANDUNG. Über Mondkälber, vierte Dimensionen, darüber, ob er der richtige Mann dafür war (warum keine Poeten?), über Ängste und Konkurrenzdenken. zum Artikel
Der Vater der bemannten Mondfahrt: Raketenmann Wernher von Braun
HUNTSVILLE, ALABAMA. Einst ein kleines Nest, das Brunnenkresse und Baumwolle produzierte; wurde es nach 1950 durch VON BRAUNS V2-MANNSCHAFT aus Peenemünde zum „ROCKET TOWN“ für die Mondfahrt. Ein Besuch und ein Treffen mit einem Veteranen
Das HÄRTESTE, LÄNGSTE, TEUERSTE WETTRENNEN der Weltgeschichte. Es festigte die globale Führungsrolle der USA im Kalten Krieg: Das „Space Race“ zum Mond.
Trug der US-Erfolg beim „Space Race“ zum ENDE DES SOWJET-IMPERIUMS bei? Die Nasa gibt sich bescheiden. Und doch spricht manches dafür.
Die bemannte MONDFAHRT ist ohne RAKETENTECHNIK nicht denkbar. Was ist das überhaupt, eine Rakete? Entscheidend ist, was hinten rauskommt.
„Space Shuttle war ein Irrweg“. „Mit Apollo wären wir längst auf dem Mars“. Ein Besuch bei MICHAEL GRIFFIN, NASA-Chef 2005-2008.
„HOUSTON, WIR HATTEN EIN PROBLEM“ – der berühmteste Spruch der bemannten Mondfahrt. Wie es dazu kam und wie das „Problem“ gelöst wurde: Die Havarie von Apollo 13
Comics, Filme und SciFi bestimmten in den 50er- und 60er-Jahren unser Bild vom näheren Kosmos. Wohnen im Weltall
„Kommen Sie rüber in die USA, wir fliegen zum Mond.“ Mit diesen Worten lockte Wernher von Braun Anfang der 60er den jungen Ingenieur JESCO VON PUTTKAMER in sein Team. Hier der Nachruf
NEIL ARMSTRONG, der erste und coolste aller Mondfahrer – der aber nur nervte. Ein Nachruf